Bundespokalschreiben 2021

Unter verschärften Corona-Bedingungen traten wir, Sara Mertl, Elisabeth Schabbel, Claudia und Frank Sylla, die Reise mit dem Zug nach Apolda zum Bundespokalschreiben an.

Die Bürgersteige waren schon hochgeklappt, als wir am Freitag gegen 18:00 Uhr in Apolda ankamen. Dieser Zustand sollte das ganze Wochenende anhalten. Den Abend ließen wir nach einer langen, anstrengenden Reise in einem italienisch-griechischen Restaurant ausklingen.

Nachdem die Schreiber die Stromkabel selbst gelegt hatten, konnten am Samstag die Wettbewerbe an den Laptops starten. Unsere Stenografen hatten leider einige baulich bedingte akustische Probleme beim Diktat.

Vor der Abendveranstaltung mit anschließender Siegerehrung besuchten wir am Nachmittag die einzige kulturelle Attraktion der Stadt: Das Glockenmuseum. Hier gab es neben Glocken auch zwei Sonderausstellungen, eine Ausstellung über 400 Jahre Textilgewerbe in Apolda sowie eine weitere namens „The Art of John Lennon“.

Die Ergebnisse waren wie folgt:

Kurzschrift – 1. Platz:
Tanja Benker, Michael Geiger, Matthias Kuhn, Dr. Stefan Schubert und Volker Springwald.

Texterfassung – 2. Platz:
Sylvia Bauer, Sara Mertl, Claudia Sylla und Thomas Wippel.

Textbearbeitung und –gestaltung – 2. Platz:
Sara Mertl, Elisabeth Schabbel, Frank Sylla und Thomas Wippel.

Am Sonntagvormittag traten wir die Heimfahrt an. Wir hoffen, dass wir nächstes Jahr an unsere guten Ergebnisse anknüpfen können – dann aber in einer hoffentlich belebteren Stadt.